Wir bieten mehrere Produkte mit Zaubertrüffeln für die Microdosierung an.
Generelle Informationen zur Microdosierung findet man auf dem Telegramm-Kanal: https://t.me/+vhifQlnPwldjZDRk
Zudem gibt es auf dem Webshop eine Wissensdatenbank!
https://provithor.com/de/blogs/nachrichten/vorteile-der-mikrodosierung
Das professionellste Microdosing-Produkt ist der 6 x 1g Blisterstreifen.
6 Portionen frischer Trüffel zu ca. 1g sind einzeln vakuumiert verpackt.
Es muss im Kühlschrank aufbewahrt werden und kann ca. für 4 bis maximal 8 Woche genutzt werden.
Alternativ können die Blisterblasen mit einem Zahnstocher perforiert werden und bis zu 6 Blisterstreifen gleichzeitig an einer Heizmatte getrocknet werden. So werden die Trüffel „ewig haltbar“ und sollen dann als trockene Trüffel nicht in den Kühlschrank sondern werden einfach an einem trockenen, ggf. warmen Ort aufbewahrt.
Die getrocknetes Zaubertrüffel vorgepackt im Blisterstreifen sind das ideale Microdosing-Produkt.
Desweiteren gibt es die Tütchen mit jeweils ca. 5g frischer Zaubertrüffel und einem kleinen Dosierlöffel. Dieses Produkt muss immer im Kühlschank aufbewahrt werden und wenn ein Beutelchen geöffnet wird sollte es innerhalb von wenigen Tagen aufgebraucht werden. Ein Messlöffelchen voll ist ziemlich genau 1g der frischen Zaubertrüffel.
Und wir bieten die trockene Trüffel Microdosierung zum Selbermachen an. Bei diesem Produkt werden die frischen Zaubertrüffel in größeren Beuteln zu 15g oder gar 250g auf einer oder zwei Heizmatten getrocknet und dann bei der profi-Ausführung mit einer Mühle zu Pulver gewahlen und in Kapseln gefüllt.
Schimmelbildung bei frischen Trüffeln
Frische Zaubertrüffel sind keine echten Trüffel, es sind biologisch gesehen gar keine Trüffel, sondern Sklerotien, also vitale Riesensporen. Lebendige Organismen können nicht wirklich vakuumiert werden, weil sie voller Wasser sind, bei den Trüffeln sind es 65-70% Wasseranteil. Und da sie lebendig sind, können sie, wenn sie etwas Wärme haben, keimen. Sie bilden dann den rein-weißen Zauberschimmel.
Genetisch ist das das selbe, wie der Zaubertrüffel, aber der Zauberschimmel enthält keine aktiven Wirkstoffe, man kann ihn also auch einfach abwaschen, falls man ihn nicht mitessen will. Es gibt keinen Grund, ihn nicht mit zu essen, die Trüffel sind nicht „verschimmelt“, sie keimen nur, was ein Zeichen von Leben und Potenz ist.
Schlechter Schimmel kommt erst, wenn die Zaubertrüffel tot sind. Dann sind sie matschig und stinken bestialisch. Der Schimmel sit dann meistens braun, schwarz oder grün und es braucht mehr als 6 Monate im Beutel, damit soetwas passieren kann.
Farbänderungen bei frischen Trüffeln
Zaubertrüffel enthalten wie Zauberpilze Psilocybin, welches eine typische Farbreaktion zeigt: bläuend bzw. grünend. Zauberpilze können in der Natur durch die bläunde Reaktion auf Druck sicher gegen andere ähnlich aussehende Pilze abgegrenzt und laos bestimmt werden.
Bei den Zaubertrüffeln ist es ähnlich, aber weil sie häufig schon dunkel sind, sieht man die blaue Färbung nicht blau, sondern die Zaubertrüffel sehen noch dunkler aus.
Diese Farbreaktion ist typisch und kein Grund zur Sorge.
Es macht immer Sinn, die Zaubertrüffel für die Microdosierung zu trocknen. Leider ist das aus politischen Gründen bei der Produktion in den Niederlanden derzeit nicht möglich, so daß es der Nutzer selber zu Hause machen muss.
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